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   Wer den Weg gehen will muss zum Weg werden
Copyright by Martin Franke.




            


  Beschreibung  




Es handelt sich bei Conga ( Celim ) um ein:

"Taktikspiel für zwei Personen".

(Mit 2 Brettern und vier Personen spielen Sie ein
taktisches 4 Personenspiel)

Alter: Ab 8 Jahre


Das Kunst-/Designerspiel erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Besonders in Kreisen, in denen Schach, Go, Backgammon und auch kurze schnelle Spiele beliebt sind, wird Conga mit Vorliebe gespielt.

Entstanden aus der Beschäftigung mit den Themen Zufall, Chaos und Entropie, kommt Conga eher puristisch daher.
Aber genau daraus resultieren die umfangreichen Spielmöglichkeiten.


Material:
Spielbrett (massiv Buche geölt)
Spielsteine: Howlit und Heliotrop

Der Preis des Spiels liegt bei 89.- Euro







Bei Fragen wird Sie der Autor gern unter www.freidesign.de per
e-mail begleiten.




Die Urversion wurde 1995 auf 8X8 Feldern entwickelt und mit 72 Steinen gespielt. Ein Rahmen, der 2x2 Mulden umschloss, konnte frei gesetzt werden und löste die Regel der aufsteigenden Reihe in dieser „2x2“ Region auf. Eines der ersten Exemplare mit 8x8 Mulden aus Acryl tiefgezogen, mit blauen Pigmenten gefüllt, als Wandbild benutzbar, ist zu sehen im Spielemuseum in Chemnitz.

1996 wurden drei Varianten zur Diplomarbeit im Produktdesign in Dortmund vorgestellt. Das Kunstwerk zum spielen und an die Wand hängen, das Home-Spiel mit 8x8 Mulden und das "Cafehaus-Spiel" mit 4x4 Mulden. Damals hieß es noch "Celim", ein Spiel mit Variationen. Es wurde dann später, als es auf dem Markt erschien in Conga umbenannt.

        

Die große Variante überforderte den menschlichen Geist. Beim Spiel entstand eine Irritation, die das Chaos der Menge an Spielsteinen in Kombination mit der Regel nicht mehr überblicken ließ. Der Gewinn wurde damit immer mehr zum Zufall. Der Mensch konnte die Situation nicht mehr überblicken.




Gleichzeitig entstand das 4x4 Mulden Spiel. Es ließ eine bessere Übersicht und damit eine gezieltere Zugweise und Manipulation zu.


                  

Es entstanden unterschiedliche Bretter mit unterschiedlichen Figuren...
Das Camelspiel, gespielt mit gegossenen Kamelen.
Oder Pizza, gespielt mit Tomaten und Käsestückchen...



Im Jahre 2000 wurde Conga in dem Buch:
"Brettspiele aus aller Welt neu entdeckt"
vom Falken Verlag beschrieben.

Autor: Prof. Dr. Theo Hartogh
ISBN 3 8068 2563 7

Dort sind einige interessante Spiele aus alten Zeiten erklärt.

Ausser Conga, das ist neu. Aber schön, wenn es in ein solches Werk hineinpasst.

2006
wird das Spiel von Martin Franke mit Brigitte Bailer - Atelierhaus Westfalenhütte - zusammen verlegt.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Behindertenwerkstatt der AWO in Dortmund, die das Brett produzieren.

Und so ist es nun erhältlich:







Wir wünschen Ihnen viel Spass mit Conga







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